Dialog
Petrus Bsteh und Anas Shakfeh hoben hervor, dass es einige wesentliche Gemeinsamkeiten zwischen Christentum und Islam gibt:
* Den Glauben an Gott, den Schöpfer des Alls, den Erhalter allen Seins und Lebens.
* Das Wissen um die Würde des Menschen und die Kostbarkeit seines einmaligen Lebens über das Gott waltet und richtet.
* Die Bejahung der leiblich-geschlechtlichen Verfassung des Menschen; das Wissen um die Heiligkeit von Partnerschaft und Familie (die Einheit vor Gott in Gemeinschaft).
* Den Eifer für die Sache Gottes. Gottes Barmherzigkeit drängt Christen und Muslime hinauszugehen.
* Die Gastfreundschaft als jenes "Geheimnis, das beglückend über den drei Monotheismen steht". (Bsteh)
Thorwartl - 18. Nov, 15:42
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Felix Staratschek - 22. Nov, 13:22
Gemeinsamkeiten?
Guten Tag"
Was haben Islam und Christentum gemeinsam? Äußere Formen sind auf einer gemeinsammen Erde zwangsläufig ähnlich, geistliche Grundlagen nicht!
Muslime sollen keinen Ungläubigen zu Freunden nehmen! Ungläubige sind alle, die Allah Wesen zur Seite stellen (und z.B. Jesus für Allahs Sohn halten).
Schriftbesitzer sind zu bekämpfen, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten.
Ich habe nichts gegen einen Dialog, das man sich kennenlernt und die Frömmigkeit des anderen achtet! Aber außerhalb dieser Veranstaltungen haben die Kirchen die Pflicht, nach Wegen zu suchen, den Muslimen das Evangelium zu verkünden! Gott wurde auch für die Muslime Mensch und er wird sich nicht über uns freuen, wenn wir es unterlassen, dies auch den Muslimen zu verkündigen.
Immer wenn Muslime mächtig waren, zogen diese zum Krieg aus. Die Christen haben wenigstens die ersten 300 Jahre friedlich gelebt, danach begannen sie leider mit anderen Gruppen wie den Islam mit Untaten um den Meistertitel zu ringen. Trotz aller Untaten bleibt aber, das Jesus diese nicht vorgelebt hat, im Ggs. zu dem Religionsstifter, der im 7 Jh. in einer Stadt die Macht erlangte und von dort aus die Welt mit Kriegs- und Raubzügen beglückte. Jesus und Mohammed passen einfach nicht zusammen! Ich kann mit allen Überzeugungen friedlich zusammen Leben, die alle anderen auch nach ihrer Überzeugung Leben lassen. Wenn jemand unbedingt Muslim sein will, kann er das sein. Aber niemand darf mir verbieten, an wenn auch immer, die Botschaft zu geben, das Jesus auch auf Ihn wartet. Wer das in islamsichen Ländern versucht, kann sicher sein, nicht mehr lange zu leben. Und ich möchte kein Dhimmi unter einer islamischen Mehrheit sein. Doch wer hinter die Kulissen vieler Muslimverbände schaut, wird feststellen, das diese oft hofen, in einigen Jahrzehnten mindestens regioanle Mehrheiten zu stellen. Ich begreife nicht, das die Kirchen hier nicht die Mission verstärken, solabnge das noch geht! Wie sonst sollen die Muslme erfahren, das Jesus sie liebt und befreien will? (Literatur: Mark A. Gabriel, "Islam und Terrorismus", über den Weg eines Prof der Al Azhar- Uni zum Chrustentum unter dem real existierenden Islam; Bat Ye´or, "Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam", glaube keiner, das viele Muslime nicht darauf hoffen, das in Europa mittelfristig das gleiche geschieht, was im Orient geschah!)
MfG. Felix Staratschek
Was haben Islam und Christentum gemeinsam? Äußere Formen sind auf einer gemeinsammen Erde zwangsläufig ähnlich, geistliche Grundlagen nicht!
Muslime sollen keinen Ungläubigen zu Freunden nehmen! Ungläubige sind alle, die Allah Wesen zur Seite stellen (und z.B. Jesus für Allahs Sohn halten).
Schriftbesitzer sind zu bekämpfen, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten.
Ich habe nichts gegen einen Dialog, das man sich kennenlernt und die Frömmigkeit des anderen achtet! Aber außerhalb dieser Veranstaltungen haben die Kirchen die Pflicht, nach Wegen zu suchen, den Muslimen das Evangelium zu verkünden! Gott wurde auch für die Muslime Mensch und er wird sich nicht über uns freuen, wenn wir es unterlassen, dies auch den Muslimen zu verkündigen.
Immer wenn Muslime mächtig waren, zogen diese zum Krieg aus. Die Christen haben wenigstens die ersten 300 Jahre friedlich gelebt, danach begannen sie leider mit anderen Gruppen wie den Islam mit Untaten um den Meistertitel zu ringen. Trotz aller Untaten bleibt aber, das Jesus diese nicht vorgelebt hat, im Ggs. zu dem Religionsstifter, der im 7 Jh. in einer Stadt die Macht erlangte und von dort aus die Welt mit Kriegs- und Raubzügen beglückte. Jesus und Mohammed passen einfach nicht zusammen! Ich kann mit allen Überzeugungen friedlich zusammen Leben, die alle anderen auch nach ihrer Überzeugung Leben lassen. Wenn jemand unbedingt Muslim sein will, kann er das sein. Aber niemand darf mir verbieten, an wenn auch immer, die Botschaft zu geben, das Jesus auch auf Ihn wartet. Wer das in islamsichen Ländern versucht, kann sicher sein, nicht mehr lange zu leben. Und ich möchte kein Dhimmi unter einer islamischen Mehrheit sein. Doch wer hinter die Kulissen vieler Muslimverbände schaut, wird feststellen, das diese oft hofen, in einigen Jahrzehnten mindestens regioanle Mehrheiten zu stellen. Ich begreife nicht, das die Kirchen hier nicht die Mission verstärken, solabnge das noch geht! Wie sonst sollen die Muslme erfahren, das Jesus sie liebt und befreien will? (Literatur: Mark A. Gabriel, "Islam und Terrorismus", über den Weg eines Prof der Al Azhar- Uni zum Chrustentum unter dem real existierenden Islam; Bat Ye´or, "Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam", glaube keiner, das viele Muslime nicht darauf hoffen, das in Europa mittelfristig das gleiche geschieht, was im Orient geschah!)
MfG. Felix Staratschek
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